Aufgeschrieben ist halb erledigt!
Mein Tipp gegen die Stressfalle:
wenn ihr euch immer wiederkehrende Aufgaben im Haushalt zu Beginn des Jahres einmal strukturiert eintragt und idealerweise direkt Verantwortlichkeiten in der Familie verteilt, seht ihr direkt auf einen Blick, ob die Aufteilung und Häufigkeit realistisch sind, oder ob ihr euch damit als Familie übernehmt.
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Ein richtig genutzter Kalender – ihr habt es oben schon zwischen den Zeilen gelesen – bietet zudem etwas sehr Wertvolles: Die Möglichkeit zur Verteilung von Aufgaben. Egal ob innerhalb eurer Familie oder der WG, vielleicht sogar im Büro. Und auch, wenn wir gerne versuchen, alles alleine zu managen, macht es durchaus Sinn, gewisse Aufgaben zu delegieren.
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Durch das Aufschreiben bekommen Aufgaben zudem oft eine höhere Verbindlichkeit (für jeden im Haushalt) und es stärkt die Absicht, etwas wirklich auch zu tun, worauf wir vielleicht keine Lust haben.
Da sich unser Alltag meist aus sich ständig wiederholenden Tätigkeiten und Aufgaben zusammensetzt, räumen wir diesen viel zu oft leider gar keinen Platz im Kalender ein. Ist ja auch langweilig. Aber auch, wenn wir es nicht im Kalender eintragen – putzen, Wäsche waschen und den Müll rausbringen müssen wir trotzdem. Also besteht bei vielen Kalendern oft die Gefahr, dass die Alltagsaufgaben gefährlich ins Hintertreffen geraten. Das löst Stress und Unzufriedenheit aus. Jedenfalls bei mir. Dabei nimmt unser Alltag so viel Zeit in Anspruch, oder? Geben wir unserem Alltag also doch diese Zeit. Auch in unserem Kalender.
Und – das ahnt ihr an dieser Stelle vielleicht bereits – wir haben uns genau dieser Herausforderung angenommen und erst nur für mich, dann für das Team und jetzt bald euch für EUCH ALLE die perfekte Lösung gefunden. Ihr könnt euch freuen: schon nächste Woche lancieren wir eine komplett NEUE KOLLEKTION, die dafür sorgen wird, dass ihr euren Alltag und euren Haushalt noch besser im Blick habt! - #alltagszauber #comingsoon
Listenliebe
Neben Kalendern liebe ich Listen. Bzw. kann das Abhaken von To-Dos auf einer Liste zu ungeahnten Glücksgefühlen bei mir führen. Aber das Wort „verzettelt“ kommt nicht von ungefähr. Listen können keinen Kalender ersetzen, ihn aber sinnvoll ergänzen – sie sind für mich ein erstes Hilfsmittel zur Gedankenstütze. Ich habe beispielsweise immer einen Notizblock in der Küche liegen und notiere mir darauf spontan Dinge, die plötzlich wieder im Kühlschrank fehlen, Aufgaben die dringend erledigt werden müssen usw. Danach müssen diese Aufgaben aber verteilt und zeitlich geplant werden. Sonst bleibt der Haken am To-Do aus. Und damit auch mein Glücksgefühl.
Wenn ihr also auch gerne To-Do Listen führt, dann achtet darauf, die Aufgaben später in euren Kalender zu übertragen. Dadurch habt ihr keine Ansammlung von Aufgaben mehr vor euch. Durch das Eintragen zu den sinnvollsten Zeiten im Kalender, sieht der Berg direkt viel kleiner aus und ihr bekommt eine realistische Vorstellung davon, wie ihr ihn (gemeinsam) bewältigen könnt.
Ein richtig genutzter Kalender – ihr habt es oben schon zwischen den Zeilen gelesen – bietet zudem etwas sehr Wertvolles: Die Möglichkeit zur Verteilung von Aufgaben. Egal ob innerhalb eurer Familie oder der WG, vielleicht sogar im Büro. Und auch, wenn wir gerne versuchen, alles alleine zu managen, macht es durchaus Sinn, gewisse Aufgaben zu delegieren.